“Brauche ich überhaupt einen Zahlungsanbieter?” – Diese Frage hast du dir bestimmt schon einmal gestellt.
Die kurze Antwort: JA
Die lange Antwort: Wenn du deinem Geld nicht hinterherlaufen möchtest, nicht Stunden mit der Buchhaltung beschäftigt sein möchtest und 24/7 flexibel buchbar sein willst, dann brauchst du einen Zahlungsanbieter.
Aber eben auch den richtigen! Sonst verbrennst du schnell viel Geld.
Welcher Zahlungsanbieter passt zu deinem Angebot?
Es gibt Zahlungsanbieter, die haben sich auf Online Kurs spezialisiert und andere wiederum auf digitale Dienstleistungen z. B. E-Tickets, 1:1 Termine oder Downloads für z. B. ein E-Book.
Die Zahlungsanbieter für den stationären Handel lasse ich hier natürlich komplett außen vor.
Du solltest dir erst einmal klar werden, was du für Produkte aktuell und auch perspektivisch anbieten möchtest. Einfach nur grob: Online Kurs ja / nein, 1:1 Termine ja / nein…
Denn zu viele verschiedene Anbieter gleichzeitig zu haben oder später mal zu wechseln ist einfach nicht cool und suuuper zeitaufwendig.
Es gibt zwei Arten von Zahlungsanbietern
Es gibt Zahlungsanbieter, die haben sich auf Online Kurs spezialisiert und andere wiederum auf digitale Dienstleistungen z. B. E-Tickets, 1:1 Termine oder Downloads für z. B. ein E-Book.
Die Zahlungsanbieter für den stationären Handel lasse ich hier natürlich komplett außen vor.
Du solltest dir erst einmal klar werden, was du für Produkte aktuell und auch perspektivisch anbieten möchtest. Einfach nur grob: Online Kurs ja / nein, 1:1 Termine ja / nein…
Denn zu viele verschiedene Anbieter gleichzeitig zu haben oder später mal zu wechseln ist einfach nicht cool und suuuper zeitaufwendig.
Welche Kosten kommen auf mich zu?
Die meisten Anbieter arbeiten mit einer Marge von deinem Umsatz. Die zahlst du natürlich nur, wenn du auch wirklich etwas verkauft hast.
Bei Anbietern, die auch deine Videos für deinen Online Kurs hosten, fallen natürlich auch ohne Umsatz Kosten an.
Dennoch ist das immer noch günstiger, wie wenn du deine Videos selbst hostest.
Dafür brauchst du ein viel teureres Hosting Paket, eine Menge Expertise und eine ordentliche Portion Kunden, dass sich das rechnet.
Da diese Kosten aber natürlich je nach Anbieter variieren, habe ich hier mal einen kurzen Vergleich für dich mitgebracht.
Du möchtest eine detaillierte Übersicht? Dann hole dir meinen Mini-Kurs: “Don´t steal my money”
Dort lernst du nicht nur, welcher Zahlungsanbieter perfekt zu dir und deinem Angebot passt, sondern auch, wie du ihn richtig einrichtest.
Und als Bonus bekommst du noch eine Kalkaktionsvorlage, die dir den perfekten Preis für dein Produkt mit all deinen Kosten und Gewinnmarge berechnet.
>> hol dir jetzt den Mini Kurs und du kannst noch heute deinen buchbaren Link teilen
Elopage als das All-in-One für dein Online Business
Bei Elopage* kannst du alle Produktarten anbieten, die es in deinem Online Business geben wird.
Besonders, wenn du auf ein skalierbares Produkt z. B. Gruppenprogramm oder Online Kurs setzt, ist das dein Tool der Wahl.
Die monatlichen Fixkosten hast du schnell wieder mit drin. Du solltest sie nur nicht bei deinen Preisen vergessen.
Elopage* ist besonders intuitiv zu bedienen und der deutschsprachige Support ist sehr hilfsbereit.
TuCalendi ist absolut unterschätzt
Von TuCalendi hast du vielleicht noch nie etwas gehört und genau das ist ein Problem.
Ich bin mir sicher, du bietest ein 1:1 an. Besonders am Anfang deines Online Business ist das dein erstes Produkt.
Mit TuCalendi können deine KundInnen sich gleich einen passenden Termin in deinem Kalender auswählen. Und das das Unternehmen aus der EU kommt, bist du hier auch noch auf der sicheren DSGVO-Seite.
Zusätzlich kannst du bei TuCalendi bereits in der free-Version, so viele verschiedene buchbare Seiten erstellen, wie du willst. Z. B. eine für deine Power Hour, eine für ein unverbindliches Kennenlernen für dein 3-Monats Mentoring Programm.
In der kostenpflichtigen Version kannst du diese Buchungen gleich auch noch mit PayPal oder Stripe (auch absolut unterschätzt) verbinden und hast somit auch eine automatisierte Rechnungserstellung.
Diesen Zahlungsanbieter solltest du auf keinen Fall wählen:
Du bist noch in der Kleinunternehmer-Regelung und bist nicht USt.-pflichtig?
Dann solltest du dich auf keinen Fall für Digistore24 entscheiden. Denn Digistore24 verkauft im Reseller Modell. Sprich nicht in deinem Namen und deiner Umsatzsteuerregelung, sondern im Namen von Digistore24 und seiner Umsatzsteuerregelung. Und da Digistore24 natürlich USt.-pflichtig ist, bezahlst du die 19% MwSt. dann aus eigener Tasche an Digistore24.
Sonst bietet sich Digistore24 natürlich immer an, wenn du ein E-Book oder ähnliches verkaufen möchtest. Falls du aber zusätzlich noch einen Online Kurs oder Workshop mit Mediathek anbieten möchtest, dann empfehle ich dir Elopage*.
Natürlich sind diese 3 Anbieter nicht alle. Aber ich achte bei Tools, die ich dir empfehle immer auf die DSGVO-Verträglichkeit, die einfache Bedienung für dich und natürlich auch ein Design, dass zu deinem Branding passt.
Schreibe mir gerne auf Instagram, wenn du noch Fragen zu deinem (pot.) Zahlungsgasanbieter hast.
*Affiliate Link
